Geschichte

Das Biohotel hat christliche Wurzeln


"Der gute Geist vom Lydia-Haus soll auch in der Villa Orange weiterleben."
Das wünschte sich Christiane Hütte, als sie 1998 das „Lydia-Haus" im Frankfurter Nordend fand
und beschloss, das Altenheim zum Business-Hotel umzubauen.

Der neoklassizistische Bau stammt aus dem Jahr 1914 und wurde von Beginn an vom Christlichen Lydia-Orden genutzt.
Nach dem Ersten Weltkrieg fanden junge Mädchen, die zum Arbeiten nach Frankfurt zogen, hier Unterkunft und Seelsorge.
Später nahmen die Diakonissen auch Männer auf und unterhielten eine lebendige Kirchengemeinde.
In den 60er Jahren wurde das Haus zum Altenheim umgebaut.

Angesichts immer neuer Auflagen für Pflegeheime entschied sich der Orden Ende der Neunziger, das Haus zu verkaufen.
Christiane Hütte verwandelte das Diakonissen-Heim in mehreren Monaten in ein charmantes Boutique-Hotel. Hier finden heute Geschäftsreisende und Touristen ihr Zuhause für unterwegs. Der Frühstücksraum, der früher für Feiern und Gottesdienste genutzt wurde, wird heute ebenfalls als großer Frühstücks-Salon genutzt und für Firmen- und Familienfeste vermietet. Samt guten Geistern.

 

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